Wie ich von einem Vortrag in der Schule zu meinem Auslandsaufenthalt gekommen bin

Alles hat damit angefangen, dass wir im Oktober in der Schule einen Vortrag angehört haben, in welchem uns die Möglichkeit einen Auslandsaufenthalt zu machen das erste Mal vorgestellt wurde. Bereits zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon, dass mir die Idee auf jeden Fall gefallen würde. Im März habe ich dann eine Messe besucht, um mich mehr über das Thema zu informieren. Dort habe ich dann mit einigen Agenturen gesprochen und mir alle Möglichkeiten angeschaut. Letztendlich habe ich mich dann für eine Agentur entschieden und die Planung begonnen. Ich habe mir einen sog. District und eine Schule rausgesucht, wo ich ziemlich bald danach einen Platz bekommen habe. Ab dann hat eigentlich erst die große Planung angefangen. Denn um in Kanada einreisen zu dürfen, brauche ich ein Visum, ein sog. Study Permit. Das war viel Arbeit alle Unterlagen dafür zusammenzustellen. Dafür musste ich unter anderem nach Berlin fahren um bei der kanadischen Botschaft meine biometrischen Daten abzugeben. Demnach war die Freude groß, als ich am 27.11.2020 auch trotz Corona die Einreisebestätigung bekommen habe. Seitdem zähle ich schon die Tage und freue mich sehr auf das große Abenteuer. Wie es mir dabei ergeht, könnt ihr auf meinem Blog nachlesen. Viel Spaß! Vielen Dank noch an dieser Stelle an Alle, die mich dabei unterstützt haben – aber vor allem an meine Eltern, ohne sie hätte ich das nicht geschafft.


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